Bienenfutter

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Apikel Bienenfutter

Willkommen bei der Kellmann Produktions GmbH - Ihrem erfahrenen Großhändler für hochwertiges Bienenfutter!

Seit über 20 Jahren sind wir auf den Großhandel mit Bienenfutter spezialisiert und haben uns einen Namen als vertrauenswürdiger Partner in der Imkerbranche gemacht. Unsere Philosophie ist es, unseren Kunden transparente Preise ohne versteckte Kosten anzubieten, die bereits die Frachtkosten bis vor die Haustür beinhalten.

Bei uns finden Sie ausschließlich bienenoptimierte Futtersorten, die speziell auf ein gutes Zuckerspektrum und einen niedrigen Hydroxymethylfurfural (HMF)-Gehalt ausgelegt sind. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Produkte den Bedürfnissen Ihrer Bienenvölker gerecht werden und ihre Gesundheit und Vitalität unterstützen.

Unsere Sorten Apikel Plus, Apikel Basis, Apikel und Apikel Bio werden alle in Deutschland nach höchsten Lebensmittelstandards produziert. Sie können sich darauf verlassen, dass unser Bienenfutter von höchster Qualität ist und Ihren Bienenvölkern eine optimale Ernährung bietet. Egal ob Sie ein Imker, Händler oder ein Imkerverein sind, bei uns finden Sie hochwertiges Bienenfutter in verschiedenen Größen. Von handlichen 14 kg Kanistern über wiederverwertbare 25 kg Eimer und 950kg bis 1400kg IBC - Container bis hin zu beeindruckenden 25 Tonnen Tankwagen - wir haben das passende Angebot für Ihre Bedürfnisse. Wir liefern Ihr Bienenfutter während der Saison im IBC-Container mit unserem eigenen LKW direkt zu Ihnen. Unser Service geht jedoch noch weiter: Mit unserem Gabelstapler können wir das Bienenfutter auch an erhöhten Positionen abstellen, um Ihnen die Abfüllung zu erleichtern. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung, unsere hochwertigen Produkte und unseren erstklassigen Service. Bei der Kellmann Produktions GmbH erhalten Sie nicht nur Bienenfutter, sondern auch eine Partnerschaft, auf die Sie sich verlassen können. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich von unserem Angebot überzeugen!

Futter auf Rübenzuckerbasis:
Apikel Plus

Apikel plus Bienenfutter ist ein speziell für Honigbienen entwickelter invertierter Zuckersirup für die optimale Fütterung der Honigbienen in Trachtlücken und zur Wintereinfütterung. Apiekl plus Bienenfutter ist ein gebrauchsfertiges flüssiges Bienenfutter, mit einem hohen Anteil an Fruktose und einem sehr niedrigen Hydroxymethylfurfural-Wert (HMF) welcher für jede Charge überprüft wird. Aufgrund seiner erhöhten Zusammensetzung und sehr hochwertigen Produkteigenschaften ist es ein ideales Bienenfutter
für die Zwischen- und Wintereinfütterung.
Bienenfutter
Bienen am Bienenkasten

Hohe Verträglichkeit

Apikel plus Bienenfutter wurde eigens für Honigbienen entwickelt. Bei der Zusammenstellung der Zuckerarten und des Produktionsprozesses wurden alle wichtigen Faktoren wie die Neigung zur Kristallisation auch bei niedrigen Temperaturen, die Verträglichkeit, die Darmbelastung und die Eignung als Trachtlückenfuttermittel und Winterfutter berücksichtigt.

WISSENSWERTES ÜBER BIENENFUTTER

Das richtige Zuckerspektrum mit Fructose, Glucose und Saccharose im Bienenfutter ist wichtig, da es den natürlichen Bedürfnissen der Bienen entspricht und ihnen eine ausgewogene Ernährung bietet.  Das Zuckerspektrum im Bienenfutter sollte dem von Honig ähneln, um sicherzustellen, dass die Bienen alle notwendigen Nährstoffe erhalten.

Jede Zuckerart hat ihre eigenen Vorteile für die Bienen:

  1. Fructose: Fructose ist ein wichtiger Energielieferant für die Bienen. Sie wird schnell von den Bienen aufgenommen und in Energie umgewandelt. Ein höherer Anteil an Fructose im Bienenfutter kann dazu beitragen, dass die Bienen schneller Energie gewinnen und effizienter arbeiten können. Außerdem sorgt Fructose dafür, dass das Futter der Bienen in der Wabe flüssig bleibt.
  2. Glucose: Glucose ist ein weiterer wichtiger Zucker für die Bienen. Sie wird als Energiereserve gespeichert und bei Bedarf freigesetzt. Glucose ist auch wichtig für die Produktion von Wachs und anderen Stoffwechselprozessen in den Bienenkörpern.
  3. Saccharose: Saccharose ist ein Doppelzucker, der aus Glucose und Fructose besteht. Sie dient als Hauptenergiequelle für die Bienen und wird von ihnen leicht verdaut.

Das richtige Zuckerspektrum im Bienenfutter stellt sicher, dass die Bienen alle notwendigen Nährstoffe erhalten, um ihre verschiedenen Aufgaben zu erfüllen, wie das Sammeln von Nektar, das Produzieren von Honig, das Aufziehen von Brut und das Fliegen. Es ermöglicht den Bienen auch eine effiziente Nutzung der zugeführten Energie und trägt somit zur Gesundheit und Produktivität der Bienenvölker bei.

Der HMF-Gehalt (Hydroxymethylfurfural) im Bienenfutter ist wichtig, da ein hoher Gehalt an HMF negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bienen haben kann. Hier sind einige der negativen Auswirkungen von HMF auf die Bienen:

  1. Toxische Wirkung: Hohe Konzentrationen von HMF können toxisch für die Bienen sein. Es wurde festgestellt, dass HMF die Lebensdauer von Bienen verkürzt und ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigt.
  2. Beeinträchtigung des Immunsystems: HMF kann das Immunsystem der Bienen schwächen und sie anfälliger für Krankheiten und Parasiten machen. Eine geschwächte Immunabwehr kann zu einem erhöhten Risiko von Infektionen und einer schlechteren Überlebensrate der Bienenvölker führen.
  3. Beeinträchtigung der Verdauung: Hohe Mengen an HMF im Futter können die Verdauungsfunktion der Bienen beeinträchtigen. Dies kann zu einer verminderten Nährstoffaufnahme führen und die Fähigkeit der Bienen, Energie effizient zu nutzen, beeinträchtigen.
  4. Schädigung des Nervensystems: Studien haben gezeigt, dass HMF das Nervensystem der Bienen schädigen kann. Dies kann zu Verhaltensänderungen, Koordinationsproblemen und einer Beeinträchtigung ihrer Fähigkeit führen, wichtige Aufgaben wie das Sammeln von Nektar oder Pollen auszuführen.
  5. Beeinflussung der Brutentwicklung: HMF kann auch die Entwicklung der Brut beeinflussen. Es wurde festgestellt, dass hohe HMF-Konzentrationen zu einer verminderten Überlebensrate der Larven und einer schlechteren Entwicklung der Bienenbrut führen können.

Es ist daher wichtig, den HMF-Gehalt im Bienenfutter niedrig zu halten, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bienen zu gewährleisten. Futtermittel wie unser Apikel Plus mit einem reduzierten HMF-Gehalt von unter 20 mg/kg bieten eine sichere Alternative, um die negativen Auswirkungen von HMF auf die Bienenvölker zu minimieren.

Ja, Bienenfutter kann gelagert werden, solange es unter den richtigen Bedingungen aufbewahrt wird. Es sollte an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass das Bienenfutter vor Feuchtigkeit, Schädlingen und Sonneneinstrahlung geschützt ist.

Hier ist eine umfassende Übersicht über die wichtigen Punkte, die beim Füttern von Bienen beachtet werden sollten:

  1. Zeitpunkt des Fütterns: Beginnen Sie frühzeitig mit der Fütterung, insbesondere im Hoch- und Spätsommer, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Nahrung für den Winter haben. Der optimale Zeitraum liegt in nördlichen und mittleren Lagen zwischen Mitte August und Mitte September.
  2. Futtermittelwahl: Für die Reizfütterung im Spätsommer ist Futterteig am besten geeignet, während für die richtige Wintereinfütterung Flüssigfutter empfohlen wird. Bienenfuttersorten auf Rübenzuckerbasis haben sich bewährt. Legen Sie Wert auf hohe Qualität und das richtige Zuckerspektrum.
  3. Fütterungsmethode: Verwenden Sie je nach Bedarf und Bienenvolk verschiedene Methoden wie Futterteig oder Flüssigfutter. Achten Sie darauf, dass die Bienen das Futter schnell aufnehmen können.
  4. Die Futtermenge: unterscheidet sich ja nach Rähmchenmaß. Beispiel für das Deutsch-Normalmaß: Jungvölker auf zehn bis elf Waben bekommen zu Beginn der Einfütterung gut fünf Kilogramm Vorrat und für den Winter 15 Kilogramm Fertigfutterlösung. Bienen in zweizargigen Magazinen füttern Imker bei acht bis zehn Kilogramm Vorrat zwanzig Kilogramm Fertigfutterlösung
  5. Varroa-Behandlung: Nutzen Sie den Zeitraum zwischen Honigernte und Wintereinfütterung für eine effektive Varroa-Behandlung. Vernachlässigen Sie nicht die Bekämpfung der Varroamilbe.
  6. Hygiene: Stellen Sie sicher, dass die Futtergefäße sauber sind, um Krankheiten und Infektionen zu vermeiden.
  7. Überwachung: Beobachten Sie regelmäßig den Futterverbrauch Ihrer Bienenvölker, um sicherzustellen, dass sie ausreichend versorgt sind. Verwenden Sie eine Stockwaage, um das Gewicht der Beute zu überwachen.
  8. Regionalität: Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihres Bienenfutters auch ökologische Aspekte. Entscheiden Sie sich für Futtermittel, die regional hergestellt wurden und keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben.
  9. Fehler vermeiden: Achten Sie darauf, nicht zu früh oder zu spät zu füttern. Geben Sie ausreichend Futter, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Vorrat haben. Vernachlässigen Sie nicht die Varroa-Behandlung.
  10. Vorbereitung auf das Frühjahr: Stellen Sie sicher, dass Ihre Bienenvölker niemals hungern. Es ist besser, etwas mehr einzufüttern als zu wenig, um sicherzugehen, dass die Bienen gut versorgt sind.

Eine sorgfältige Beachtung dieser Punkte gewährleistet eine optimale Versorgung Ihrer Bienenvölker und unterstützt ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Die Fütterung von Bienen ist ein wichtiger Aspekt der Imkerei, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Nahrung haben, insbesondere in Zeiten, in denen natürliche Nahrungsquellen knapp sind.

  1. Überprüfen Sie den Futtervorrat: Bevor Sie mit dem Füttern beginnen, überprüfen Sie den aktuellen Futtervorrat Ihrer Bienenvölker. Dies kann durch das Öffnen der Bienenstöcke und Inspektion der Futterwaben erfolgen. Stellen Sie sicher, dass genügend Futter vorhanden ist, um die Bienen über den Winter zu versorgen.
  2. Wählen Sie die richtige Methode zum Füttern aus: Es gibt verschiedene Methoden, um Bienen zu füttern. Die gängigsten Methoden sind das Verwenden von Futtersirup oder Futterteig. Wählen Sie die Methode aus, die am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ressourcen passt.
  3. Bereiten Sie das Bienenfutter vor: Verwenden Sie hochwertiges Bienenfutter wie Apikel Plus, das den Bedürfnissen Ihrer Bienen entspricht. Achten Sie darauf, dass das Bienenfutter sauber und frei von Verunreinigungen ist.
  4. Füttern Sie die Bienen: Platzieren Sie das vorbereitete Bienenfutter in geeigneten Futtergefäßen oder -behältern im Bienenstock. Stellen Sie sicher, dass die Bienen leicht Zugang zum Futter haben, indem Sie es in der Nähe des Bienennestes platzieren. Füttern sie nach Möglichkeit abends und warten sie bis nur noch wenig Flugbetrieb herrscht um Räuberei zu vermeiden. Beachten sie auch, dass nicht direkt nach der Futtergabe eine Behandlung mit organischen Säuren gegen die Varroamilbe erfolgt da im Bienenstock ein erhöhter Wassergehalt gegeben ist.
  5. Überwachen Sie den Futterverbrauch: Überprüfen Sie regelmäßig den Futterverbrauch Ihrer Bienenvölker, insbesondere während der Wintermonate. Füttern Sie bei Bedarf nach, um sicherzustellen, dass die Bienen ausreichend versorgt sind.
  6. Beobachten Sie das Verhalten der Bienen: Achten Sie auf Anzeichen von Hunger oder Unruhe bei den Bienen. Wenn die Bienen unruhig werden oder vermehrt nach Nahrung suchen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass sie zusätzliches Futter benötigen.

Konsultieren Sie einen erfahrenen Imker: Wenn Sie unsicher sind oder weitere Fragen zum Füttern Ihrer Bienen haben, konsultieren Sie einen erfahrenen Imker in Ihrer Region. Ein erfahrener Imker kann Ihnen wertvolle Tipps und Ratschläge geben, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Bienen zu steigern.

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